Privacy Overview
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern, während Sie durch die Website navigieren. Davon werden die nach Bedarf kategorisierten Cookies in Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der Grundfunktionen der Website unerlässlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, die uns helfen, zu analysieren und zu verstehen, wie Sie diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies abzulehnen. Das Deaktivieren einiger dieser Cookies kann sich jedoch auf Ihr Surferlebnis auswirken.
Always Active
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. These cookies ensure basic functionalities and security features of the website, anonymously.
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.

No cookies to display.

Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.

No cookies to display.

Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.
Other uncategorized cookies are those that are being analyzed and have not been classified into a category as yet.

No cookies to display.

Eva’s Neuseelandbericht Teil 2

Kia ora!

die Uhren müssen in Neuseeland wohl ein bisschen schneller ticken, jedenfalls bin ich jetzt schon zwei Monate hier. Gerade eben stand ich noch am Münchner Flughafen…

Der Alltag hat mich auch eingeholt. Uni ist im vollen Gang, die ersten Abgaben habe ich bereits hinter mir.

Und trotzdem findet man immer wieder Zeit, Land und Leute besser kennen zu lernen.

Ich war zu einer Willkommensfeier für alle internationalen Studenten auf dem Pipitea Marae eingeladen, einem traditionellen Ort der Maori für Feste, Zeremonien oder dergleichen. Um das Wharenui, ein Art Versammlungshaus, Überhaupt betreten zu dürfen, mussten wir erst einmal unsere Schuhe ausziehen. Dort gab es dann eine Kapa Haka Performance von den Maori und anschließend ein Kiwi Barbecue…, weißer ungetoasteter Toast mit Zwiebeln, einer „Wurst” und viel Ketchup und Senf. Nicht zu vergleichen mit einer Weißwurst, aber man gewöhnt sich dran. Zu der hätte ich passenderweise auch mein Dirndl angehabt, das selbstverständlich mit in den Reisekoffer musste!

An Ostern gab es anstelle eines Osterhasen natürlich einen Osterkiwi, von der Schokoladenfirma Whittaker’s Chocolate hier aus Wellington. Und selbstgebackene Hot Cross Buns, eine Spezialität in Neuseeland dank Britischer Kolonie, die traditionell am Karfreitag gegessen werden.

Außer essen kann man hier auch noch viele andere schöne Dinge unternehmen, wandern zum Beispiel. Nahe Wellington geht das besonders gut an der Küste entlang. Ich habe sogar schon einige der für Neuseeland bekannten Paua Muscheln gefunden. Die schimmern so schön.

Für Herr der Ringe und Hobbit Fans gibt es auch einige Drehorte in der Gegend zu entdecken.

Einen echten Kiwi habe ich auch schon gesehen, allerdings nur im Zoo, da die flugunfähigen Vögel in Neuseeland immer seltener werden. Für ein Selfie hat sich dann netterweise ein Künguru aus dem benachbarten Australien zur Verfügung gestellt.

Mittlerweile merkt man dem Wetter an, dass es bald Winter wird. Es ist nicht mehr ganz so heiß, der Wind braust einem noch mehr um die Ohren, da kann es schon mal passieren, dass Käppis oder Geldscheine durch die Luft fliegen, und ab und zu fällt auch mal ein Tröpfchen aus Neuseelands weißen Wolken…

Mauri ora, eure Eva

error: Content is protected !!